mcr auftretende Player, der Audiolab
hat aber nichts von Sterilität, sondern
konzentriert sich halt darauf, in allen
Lagen möglichst klangncutral und klar
zu
spielen
und
Klangtendenzen
von
der Peripherie erledigen zu lassen. Und
das auf einem Niveau, das sich gewa-
schen hat! Trotzdem war ich zunächst
etwas enttäuscht, hatte ich mir doch
von den FLAC-Dateien mehr erwar-
tet.
Die
Musik vom
Laptop
konnte
nicht im selben Maß diese Direktheit
in der Musik vermitteln, spielte weni-
ger räumlich, offenbarte sogar tonale
Unterschiede.
Auch
der krampfhafte
Versuch,
gänzlich
unkomprimiertes
Ganz links sitzen Trigger-Ein- und -Ausgang,
daneben befindet sich die USB-Buchse, die asyn-
chrones Anschließen eines Rechners erlaubt
Sauber getrennt: Links sitzen
” Sony-Laufwerk und Netztrafo, in der Mitte arbeitet
die digitale Sektion, die Vorverstärkung nimmt einen
beträchtlichen Teil rechts daneben ein
Material
abuzspielen,
um
(eigentlich
nicht
nachvollziehbare)
Klangeinbu-
ßen ausschließen zu können, war nicht
von Erfolg gekrönt. Aber wir haben ja
auch noch Filter. Die veränderten nicht
nur den
Klang, sondern eliminierten
auch die Klangunterschiede zwischen
CD und USB. Mein Lieblingsfilter ist
nach gar nicht mal so langem Hinhö-
ren das „Optimal Transient“-Filter. Es
sorgt für mich sehr eindeutig einfach
für das maximale Maß an Musikalität
und
Natürlichkeit
des
Klangs.
Tat-
sächlich sind bei seiner Verwendung
keine
bahnbrechenden
klanglichen
Unterschiede zwischen CD und USB-
Anschluss mehr auszumachen, zumin-
dest, wenn man mit gleichen Waffen
kämpft
und
44,1-kHz-Dateien
über
die
USB-Strippe
schickt.
Die große
Berechtigung
dieser
Verbindungsart
sind aber zweifelsohne zum einen der
mögliche
Komfort und
nicht zuletzt
die
Möglichkeit,
höher
aufgelöstes
Musikmaterial zu verwenden. Ich hatte
beispielsweise eine CD, einen FLAC-
Rip dieser und einen 24-Bit/96-kHz-
Download von Dianna Kralls „Quiet
Nights“ zur Verfügung. Der Highres-
Download kam zuletzt dran und bog
für mich die Welt wieder gerade. Die
Musik hatte
mehr Ausdrucksvermö-
gen, Durchsetzungskraft, wirkte detail-
lierter und geschmeidiger.
Letztlich gab es einen Sieg nach Punk-
ten für die Musik von Festplatte, die
JOQ
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Ausgezeichnete
Musik.
EISA
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2010-2011
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DENON
DCD-1510AE CD/SACD-Player
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// Hattrick für Denon. Bereits zum dritten Mal nacheinander dürfen wir
uns über einen der begehrten EISA-Awards freuen. Hier das Urteil der Jury: „Kaum auf dem Markt, hat diese Kombination aus SACD-
Spieler und Vollverstärker schon Maßstäbe in der preislichen Mittelklasse gesetzt.“ Und das ist noch nicht alles. „Das Denon-Duo ist die
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